Stressmanagement

Stress ist wohl die größte Gesundheitsgefahr unserer Zeit. Laut einem amerikanischen Stressforschungsinstituts “sollen schätzungsweise 75 bis 90 Prozent aller Besuche beim Arzt mit stressbedingten Problemen zusammenhängen”, so auch hier bei uns in Deutschland.

Was können wir tun, um den Stress zu reduzieren? Hierzu sind von der Boston Public Health Commission nützliche Antistresstipps herausgegeben worden:

Auf dem Weg1.    Denk positiv und umgib Dich mit positiv denkenden Menschen.

2.    Stecke keine zu hohen Ziele. Bitte wenn nötig um Hilfe.

3.    Akzeptiere, dass Du nicht jede Situation kontrollieren kannst. Sei                 flexibel.

 

4.    Mach am Tagesanfang eine Liste der zu erledigenden Aufgaben. Setze Prioritäten.

5.    Zerlege größere Aufgaben in kleinere.

6.    Iss ausgewogen, genügend Früchte, Korn und Gemüse.

7.    Schlaf genügend jede Nacht.

8.    Bau jeden Tag eine Fitnesspause zur Energie- und Stimmungssteigerung

9.    Lass Zeit für Freizeit: z.B. Musik, Gartenarbeit, Lesen etc.

10. Vermeide Nikotin, Alkohol oder Medikamente

11. Benütze Misserfolge als Lerngelegenheiten.

12. Sage falls möglich “Nein” zu Aufgaben, die zu zuviel Stress führen würden.

13. Sprich mit einem Freund über Enttäuschungen oder Erfolge.

14. Gib zu, wenn Du nicht recht hast.

15. Vermeide Stressquellen wie laute Musik oder ständige Unordnung.

16. Lache. Nimm Dir Zeit um Spaß zu haben.

17. Vergiss nicht, dass es auch in Ordnung ist, einmal zu weinen.

18. Trainiere Tiefenatmung: 5 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 5 Sekunden
ausatmen.

19. Längeres Sitzen produziert Stress. Nimm Treppen statt Lifte, stehe beim Telefonieren.

20. Mach Antistressübungen

Verena Siefarth