Gut “gemanagt” ist noch nicht gut geführt!

“Leute die gut “gemanagt” werden, sind oft nicht geneigt, die für den Erfolg nötigen Bemühungen an den Tag zu legen – es sei denn sie haben gute Führer.” John Mariotti

Eine wesentlicher Unterschied zwischen Management und Führung bildet sich schon in der unterschiedlichen Bedeutung der beiden Wörter heraus. Der Unterschied zwischen der Handhabung von Dingen im Management zu dem in der Führung, nämlich Menschen “in sich selbst und Ihrer Wesenheit zu befähigen” in einer Gemeinschaft sinnverwirklichende Ziele anzustreben und diese auch zu erreichen.

Autor: Edmund Mettinger

 

Bücher bilden, Handwerk formt


Edmund Mettinger im GesprächAlle Schwierigkeiten, die wir haben, entstammen aus Ein-Bildungen und sagen nichts über unser Vermögen aus.

In einem Gespräch mit einem neuen Kunden wurde ich diese Woche nach meinen Ausbildungen gefragt – ist so üblich, doch für mich nicht wirklich wichtig. Mir fiel mein Lehrherr ein, bei dem ich mit fünfunddreißig Jahren in die Ausbildung zum Autosattler eingetretenen bin, und ich erzählte, was sich damals zutrug und mich in meiner Arbeit bis heute prägt: Weiterlesen

Betriebliche Gesundheitsförderung erfordert ein anderes Bewusstsein

Betriebliche Gesundheitsförderung

… kann niemals als ein Mittel zum Zweck einer betrieblichen humanen Aktivität betrachtet werden. Vielmehr ist sie eine erforderliche Notwendigkeit, um auch in Zukunft einerseits unternehmerisch leistungsfähig zu bleiben und andererseits die Lebensqualität jedes einzelnen zu erhalten. So wird es aus unserer Sicht notwendig sein, dass wir als Gesellschaft grundsätzlich über unsere eigene Gesunderhaltung ein anderes Bewusstsein erlangen. Ein Bewusstsein, dass auf Erkenntnis Einsicht folgen und verantwortliches Handeln abzuleiten vermag.

Die Voraussetzungen sind von vielen Unternehmen auf der Managementebene schon lange getroffen und bereit gestellt. Nun ist das Wollen wollen von Führung und Geführten geboten, um es im Alltag zu integrieren.

Psychische Gesundheit als Wettbewerbsfaktor in Unternehmen

Psychische Gesundheit als Wettbewerbsfaktor in UnternehmenOb der im Januar veröffentlichte Stressreport 2012¹ oder die im Februar veröffentlichte 2. Studie zur psychoszozialen Situation in Unternehmen der DGSv² – beide liefern besorgniserregende Einblicke und Daten über die psychische Gesundheit von Mitarbeitern deutscher Unternehmen.

 

Laut Stressreport 2012 gab es in 2011 insgesamt 59 Mio. Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Belastung. Das ist ein Anstieg von 80% in den letzten 15 Jahren mit erheblichen wirtschaftlichen Kosten für Unternehmen. Es wird von Produktionsausfällen in Höhe von 6 Mrd. Euro gesprochen – Gesundheits- und Folgekosten nicht inbegriffen.

Die Gründe, die zu psychischer Belastung und Überforderung der Beschäftigen führen, sind vielfältig: Weiterlesen

Gerald Hüther – Belohnung ist genauso falsch wie Bestrafung

Obwohl das Interview mit Gerald Hüther bereits von 2011 ist, ist es aktueller denn je. Deutschland wacht auf – hoffentlich. Wenn auch gezwungenermaßen.
Es ist einfacher Mitarbeiter und Mitwirkende in die Wachheit zu führen als in die Wachheit zu peitschen.

Gerald Hüther spricht offen über einen wesentlichen Aspekt von Führungskunst – den des Awakener (Erwecker). Dies ist einer von sechs Aspekten, welche von Führungsverantwortlichen beherrscht werden wollen; beherrscht in Charakter und Kompetenz.
Autor: Edmund Mettinger, www.ita-est.de

Quelle: managerSeminare GmbH

Verantwortung, Motivation, Führung – Alles nur leere Worte?

 

Ein Wort ist ein Wort…

… meint man!

Was macht Worte so besonders?

Sie vermögen etwas Bestimmtes. Sie wollen Weiterlesen